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| von Mindeye am 21.06.12 um 20:01 | ||
| Antwort auf: Resonance von Sloane | ||
>Bei Resonance hingegen muss man tatsächlich aufmerksam sein und zu eigenen Schlüssen kommen: Neben den üblichen Gegenständen, die man einsammelt, gibt es zwei weitere "Inventare" für das Kurz- und Langzeitgedächtnis, auf die man in Gesprächen zurückgreifen kann - dafür muss man sie aber erstmal füllen.
Das wollte ich auch kurz erwähnen, bevor du es jetzt gemacht hast, coole Idee, die mehr Tiefgang erzeugt. Andererseits, wird das dadurch nicht später zu fummelig? Das Kurzzeitgedächtnis dient ja im Prinzip als ein zweites Inventar multipliziert mit vier Spielfiguren. In der Demo ist die von dir beschriebene Szene drin und zusammen mit dem Gehacke des Terminals war ich da länger beschäftigt und habe mehr rumgeklickt, als es imo nötig gewesen wäre, das Interface ist sperrig und manche Übergänge zu langsam (auf dem Smartphone was nachzuschauen dauuuuert). Wenn das später noch mehr ausartet, sollte man nicht zu den besonders Ungeduldigen zählen. |
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