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| von Biberle am 07.10.12 um 18:00 | ||
| Antwort auf: Re:Muse - The 2nd Law von Milchknilch | ||
>Wirklich? Deutlicher Unterschied? Ich konnte die irgendwann (und immer noch) nicht mehr hören,
Kommt ja zumindest meiner Meinung nach nicht von ungefähr. Mit Showbiz legten sie ein echtes Brett hin, wunderbarer Britpop der eher "knackigen" Sorte. Mit Origin of Symmetry kam eher ein Ausguiss heraus, der eher die für mich unangenehmen Seiten von Muse betonte, wie Bellamys Eierabtretgejaule. Auch der Sound eher unangenhem, irgendwie dürr, höhenbetont, wirkte sehr stark klirrend und ging irgendwie auf die Ohren. Und seitdem kann ich keine wirklich große Entwicklung erkennen. Meine Güte, da werden die Britpop-Wurzeln halt mit mal mehr, mal weniger, mal diesem, mal jenem Geschwurbel garniert. 2nd Law mag von dem, was ich gehört habe, tatsächlich eine Weiterentwicklung sein; aber eine, die ich gar nicht haben will. Wenns da mal ein Muse gab, das grandiose Britpop-Hymnen zum Besten geben konnte, will ich jetzt kein Electro-Prog-Gedudel. So ähnlich wie ich kein Coldplay in Schlagernähe will, wenn ich weiß, dass die mal richtig gute Rocksongs konnten. Und die Queen-Anbiederung in Survival ist eh lächerlich, so wie diese Prince-Imitation in diesem Black-Hole-Dingens peinlich war. Alles IMO, natürlich. |
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