Re:Seine Jörglangerigkeit mal wieder
von Besux am 13.02.14 um 17:54
Antwort auf: Re:Seine Jörglangerigkeit mal wieder von ZeroCool

>>>Wenn ich den Adblocker beim ersten Besuch schon anhatte, nicht.
>>
>>EBEN! Du hast ja nichtmal mehr eine Ahnung, ob dich Seiten überhaupt stören.
>
>Doch doch, keine Sorge. Aber wenn ein Banner die Ladezeit einer Seite mal eben um den Faktor 10 erhöht und der Content erst geladen wird, wenn die Werbung schon blinkt (Flash natürlich, welches den Lüfter im Laptop zum Arbeiten bringt) oder der Content zwar zuerst geladen wird, aber die Banner den Content nochmals 4 cm nach unten und 2 cm nach rechts schiebt, dann ist einfach genug. Und das sind keine merkwürden Seiten™, sondern Sachen wie z.B. heise.de. Und wenn der AdBlocker dann 30 gefilterte Ads auf einer Seite anzeigt (spiegel.de), dann kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Dann schüttel halt den Kopf. Aber ich find beide Seiten sind ziemlich friktionslos nutzbar und die Werbung darauf durchaus zumutbar. Die von manchen hier zitierten Overlays die erst nach 20 Sekunden schließen, die ständige Werbung mit Sound oder startenden Videos oder die Flashwerbungen, die irgendwo ihr X verstecken, seh ich dort jetzt nicht. Natürlich gibts das manchmal auch alles irgendwo, aber ich surf 10 Stunden am Tag im Web und es kommt mir schlicht nicht

>>>>Dass Werbung dazu da ist, um eine Seite zu finanzieren, ist ein Umstand, den ausnahmslos jeder kennt.
>>>
>>>Da wär ich mir nicht so sicher.
>>
>>Öhm? Was soll sie denn sonst tun?
>
>Ich bin mir nicht sicher, dass "ausnahmslos jedem" dieser Umstand bekannt ist. Red einfach mal mit normalen Internet Benutzern. Also solchen, die auf google gehen um da nach www.bild.de zu suchen und den ersten Link anklicken.

Und du meinst, dass digitale Analphabeten einen Hauptteil der Adblock-Nutzer darstellen? ;) Abgesehen davon verstehen auch Leute, die einen Computer nicht einschalten können, warum Medien Werbung schalten.

>Ausserdem gibt es sicher Seiten, die Werbung einfach noch zusätzlich schalten und nicht drauf angewiesen wären.

Trotzdem finanzieren sie sich dadurch.

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