Re:tja, Politik oder Fußball?
von Matze am 10.03.14 um 14:11
Antwort auf: Re:tja, Politik oder Fußball? von Mindeye

>Bei Ribery war's nicht genug Rummel, jetzt ist's zu viel?

Was daran liegt, dass es einen Unterschied gibt zwischen Minimal-Berichterstattung am Rande der Wahrnehmbarkeit und medialer Dauerberieselung durch ein alles beherrschendes Über-Thema, zu dem selbst die Bäckerblume eine Sonderausgabe bringt.

>Die Leutchen sollten mal mehr Interviews mit Klaus A. lesen und sich überlegen, warum der nicht unsouverän rumweint und selbst Sammers (unschlaue) Bemerkungen einigermaßen objektiv hinnimmt. Wolfsburg und auch Leverkusen sind nicht Dortmunds oder Schalkes Freunde.

Es geht ja nicht um ein Liebesbündnis für die Ewigkeit sondern um eine zeitlich begrenzte Zweckgemeinschaft. In der beschriebenen Form ist die sowieso illusorisch aber es spräche ja nichts dagegen, sich mal informell zu treffen und zu erörtern, wie die Liga wieder spannender gemacht werden könnte.

< antworten >