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| von jan am 23.08.14 um 17:18 | ||
| Antwort auf: Re:AfD zeigt zunehmend ihr wahres Gesicht von Halbgott | ||
>>Eine Frau zu zwingen ein möglicherweise ungewolltes Kind zu bekommen?
>>Das ist sicher eine gute Voraussetzung für eine tolle Mutter-Kind-Beziehung. > >Stimmt, dann töten wir das Kleine lieber, bloß keinen Ärger. es ist ein Zellhaufen! >Es soll ja auch schon vorgekommen sein, dass sich die Gefühle ändern, wenn das Baby auf der Welt ist. Aber die Chance bekommt es oft erst gar nicht.
>Mein Cousin hat jahrelang versucht Nachwuchs zu bekommen und es stand eine Adoption zur Debatte. Zwar ist seine Frau dann doch noch schwanger geworden, aber auch das ist eine Option. Wer weiß das schon, es wird nur immer vom Negativen ausgegangen. >
>>Ihr Körper, ihre Entscheidung! > >Und was ist mit dem Vater? Mein Samen, ihre Entscheidung? Sorry, ganz schwaches Argument! Ganz schwach! Ich denke, dass weisst Du auch? >
>Über Kinder wie über eine Warze zu entscheiden, ist für mich widerlich. Die Hürden müssen hoch sein, ganz gegen Abtreibung bin ich dabei aber auch nicht. Diese Beratungsgespräche sind schon recht eindringlich. >
>12. Woche: http://www.netmoms.de/magazin/schwangerschaft/schwangerschaftswochen/12-ssw-die-12-woche-der-schwangerschaft/ >Auch da kann noch abgetrieben werden... Was meinst Du, sind das für Frauen, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden? Das sind sicher keine gefestigten Persönlichkeiten. Minderjährige, die sich durch ein Kind alles verbauen (Schule, Ausbildung). Sind oft Frauen aus sozial schwachen Verhältnissen (die sich ein Kind gar nicht leisten können), Frauen, die zu dumm sind, die Pille zu nutzen, Kondom-Unfälle (also auch nicht gewollt). Keine Frau lässt sich aus einer Laune heraus einen Fötus entfernen, meine ich. Babyklappen sind doch psychisch eine viel schlimmere Belastung, zur Adoption freigeben finde ich auch. Es kommt auch nicht ganz so selten vor, dass dann Säuglinge einfach ausgesetzt werden (okay, selten). |
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