>>Jetzt die Fragen aller Fragen: Tinte oder Farblaser?
>>Mein Druckaufkommen liegt vielleicht bei ein paar Seiten pro Woche - wenn überhaupt.
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>Ich stand vor einiger Zeit vor der selben Frage. Tintenstrahldruckern bin ich als Seltendrucker bisher immer sehr skeptisch gegenüber eingestellt, vor allem was das Eintrocknen der Tinte angeht. Das und viele andere Aspekte (Geschwindigkeit, Tintenbeständigkeit etc.) sind inzwischen zwar viel besser geworden, aber manche Geräte, speziell wohl die Canons, gönnen sich bei sporadischer Nutzung vor den Druckaufträgen teilweise minutenlange Reinigungsvorgänge, mit entsprechendem Tintenverbrauch...
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>Daher bin ich wieder bei einem Laser gelandet, diesmal halt ein Farblaser:
>http://www.amazon.de/LaserJet-Farblaser-Multifunktionsdrucker-Kopierer-Ethernet/dp/B008UKKA2K
>Inzwischen ein ganzes Stückchen günstiger geworden und ohne WLAN gehen nochmal einige Euronen runter.
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>Ist in der Tat kein schlankes Gerät, wobei ich nicht weiß, was du vorher für einen HP-Drucker hattest. Der von dir ausgesuchte HP Tintendrucker ist aber nicht wesentlich kleiner.
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>Gemessen an der Größe des Laserdruckers ist das Fassungsvermögen der Papierkassette erstaunlich klein. Auch fehlt eine automatische Duplexeinheit. Für meine Zwecke aber OK. Die Farbdruckqualität ist für einen Laserdrucker dieser Preisklasse schon bemerkenswert gut.
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>Der Drucker ist zwar dafür bekannt, dass die Seitenkosten relativ hoch sind (vor allem, wenn man wie ich bisher bei Originaltoner geblieben ist), dafür ist der Anschaffungspreis recht günstig. Also eigentlich ideal für Wenigdrucker. Und man muss sich keine Sorgen ums Eintrocknen zu machen. Aufwärmen geht auch recht zügig.
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>Ich bin soweit zufrieden, auch wenn Tintenstrahldrucker evtl. bessere Fotos drucken, günstiger, flexibler und kompakter sind oder mehr Funktionen mitbringen. Ist halt eine Abwägung der Dinge, die einem wichtig sind.