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| von mkd am 27.04.16 um 16:17 | ||
| Antwort auf: Re:Deshalb funktioniert Demokratie nicht von Singler | ||
>>>>Und wir wissen alle wer die meisten Leichen auf dem Gewissen hat oder ...
>>> >>> >>>Ahm...die Religion? >> >>klar so gesehehen haste natuerlich recht. >>aber welche jetzt genau ? >>und unter welchem "Fuehrer" ? > >Christentum. Keine andere Religion, die "Frieden" propagiert, ist so blutrünstig. du da sag ich einfach das der Islam nicht besser ist ... wenn nicht sogar schlimmer aber darueber streiten die Statistiker wer genau mehr umgebraucht hat ;-) wobei die Mehrheit davon ausgeht der Islam weit vorne liegt aber das haengt von der Zaehlweise ab was alles unter religioese Morden erfasst wird und was eher Weltlich war ... Bei den "klassischen" Faellen (Kreuzzuege, Hexenverbrennungen , Reformationkriege , etc ) liegt das Christentum mal ueber seine ganzen 2000 Jahre unter den Zahlen des Islam alleine im 20. Jahrhundert. Soll man jetzt die Toten der Kolonialzeit da reinrechnen ? Oder die Indianer ? Oder wie manche Kirchenkritiker es tun z.b. den 1. und 2. Weltkrieg weil die Herrscher "Christen" waren ? Fakt ist auch das das Christentum nur deshalb "gut" dasteht weil es seine schlimmsten Exzesse zwischen 1000-1700 hatte und da waren es einfach noch viel weniger menschen als spaeter bzw. heute ... Fakt ist beide sind Moerder und wer da jetzt "besser" war ist doch eigentlich egal oder ? Selbst der Buddismus ist da nicht schuldfrei denn in Nepal, Tibet, Sri Lanka, Thailand und auch Japan haben die Moenche teilweise sogar direkt Kriege gefuehrt und in ihnen gedient. Wobei er natuerlich im Vergleich zu anderen Religionen da eigentlich fast als schuldfrei anzusehen ist ! >und unter welchem "Führer"? Such dir einen aus, gibt mehr als genug, selbst heute noch. Ich sag nur Joseph Kony.
von Mohamed ueber Urban II. bis heute haben viele Blut der Unglaeubigen im Namen der Religion gebadet. Meist sind solche Konflikte im Namen der Religion eher von einem "Fuehrer" gelenkt der die Religion nur vorschiebt und so einfacher zu erfassen wenn man den Fuehrer als Zentrum der Untersuchung nimmt. |
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