>>Wenn Du den Dreh raus hast, brauchst Du da idR auch kein Tuning mehr, sondern kannst versuchen, eine gute Zeit zu fahren. Ich überspringe es aber mittlerweile immer, weil ich scheinbar zu blöd bin, um Bremsen und Reifen gemeinsam auf die richtige Temperatur zu bringen.
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>Um eine gute Kombination für die Temperatur musste ich mich bisher nie bemühen. Die ist immer recht ausgeglichen. Im Rennen selbst fahre ich allerdings oft konstant im roten Bereich, weil ich die Maximalstrategie fahre. Sonst habe ich oft keinen Anschluss ans Mittel- oder Führungsfeld. Wenn ich dann per Boxen-Strategie mal schaffe, einen Vorsprung von 15 Sekunden rauszufahren, senke ich nach und nach die Strategie, bis nur noch minimale Differenzschritte + oder - im Vorsprung entstehen. So lange, bis es eben wieder eng wird nach einem Stop, Unfall, Safety Car oder so.

>>Die Trainingsdauer kann übrigens auch über die Abstimmung verändert werden.
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>Aber Abstimmungen sind ja immer nur möglich, wenn die per Mail reinkommen, oder? Kann ich auch selbst Abstimmungen initiieren?

>>Ich beginne meist so ca. zwei Kreisbreiten von einem Rand entfernt. Wenn die Wertung dann Gut oder besser ist, gehe ich zuerst weiter in Richtung Rand, wenn sie dagegen bspw. "Sehr schlecht" ist, dann meist so Richtung Mitte bzw. darüber hinaus, je nachdem, wie breit der Balken ingesamt ist.
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>Habe eben überlegt, ob ich meine Wagen beim Training nicht als erstes mal völlig unverändert rausschicke und die grauen Pins erst mal stehenlasse. Wenn die außerhalb der Mechaniker-Empfehlung liegen, könnte man die gelben Pins einfach genau in die Mitte der grünen Bereiche kleben und erst mal eine Testrunde fahren. Ich mache mir immer vor dem ersten Rausfahren schon die Mühe und versuche, Werte zu bestimmen.

>Ja, ich bin derzeit bei einer Mischung aus 1 und 2. Die Risikoteile lasse ich allerdings per se weg. Gleich beim ersten Mal hab ich 'ne fette Geld- und Zeitstrafe nach dem Rennen kassiert, weil meine Aufhängung manipuliert war und die Rennleitung das nach dem Rennen entdeckt hat. Da sind natürlich die besten Performance-Schübe drin. Bringt aber alles nichts, wenn's Zeit und Geld kostet, sobald man erwischt wird. Man will ja sauber bleiben :)

>>Was ich bisher nur gelesen und noch nicht selbst getestet habe: Beim Wechsel in eine neue Saison werden die Basiswerte des aktuellen Autos auf das neue übertragen. Ein Motor, der mit Leistung 100 anfängt und durch Leistungssteigerung auf 130 gebracht werden kann, stellt dann mit dem Wert 100 den Startwert Deines neuen Autos dar, egal wie weit Du ihn schon verbessert hast. Wie gesagt: Noch nicht getestet, aber vermutlich sollte man daher bei der Entwicklung eher die Finger von den +X auf Max-Werten lassen, wenn Geld langfristig ein Problem ist.
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>Hm... da hab ich gar nicht drauf geachtet. Meine Autos waren ziemlich gut entwickelt. Zuverlässigkeit auf Maximum (98-100%), alle Teile auf Maximum verbessert. Ich war endlich konkurrenzfähig. Bedeutet das, dass ich in der neuen Saison quasi wieder bei null beginne und alles noch mal machen muss? Es wäre doch eigentlich viel sinnvoller, wenn mein zum Ende der Saison bei 140 stehender Wagen auch mit 140 in die nächste Saison geht. Finde ich realistischer, als wieder ein Müllauto vorgesetzt zu bekommen. Ich habe aber auch bei den Finanzen editierbare