>>Danke schon mal! Ich habe noch nie irgendwas über die regulären Formeln hinaus gemacht, daher bin ich noch nicht so sicher, ob ich überhaupt wissen würde, was da steht, wenn ich mir ein Makro über VBA anschauen würde. Ich wüsste auch nicht, was genau ich mit dem Makro aufnehmen muss. Ich gebe die Werte ein, klicke auf Aufnahme, erstelle eine neue Zeile, gebe in die Zellen der neuen Zeile die Verbindungen zu den Eingaben an und sortiere nacheinander alle Bereiche wie gewünscht, oder? Oder ist das zu viel/wenig? Schkennmichdanichaus! :D
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>Machdochnix... ;)
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>Im Prinzip hast du das Vorgehen schon richtig beschrieben. Makros kannst du über den Reiter "Entwicklertools" aufzeichnen. Der muss evtl. noch eingeblendet werden (irgendwo in den Excel-Optionen...).
>Den aufgezeichneten Code kannst du dir mit "Code anzeigen" ansehen, oder einfach Alt+F11 drücken.
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>Das Problem mit den aufgezeichneten Makros ist halt immer, dass sie einen bestimmten Fall darstellen und in der Regel zu steif für den Alltag sind (absolute Zellenbezüge usw.). Daher ist eine Anpassung angeraten.
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>Wenn man die Excel-Tabelle möglichst robust gegen Änderungen gestalten möchte, sollte man mit benannten Bereichen arbeiten. Wenn z.B. in der obersten Zeile eine neue Zeile eingefügt wird, würde ein starres Skript mit festen Zellenbezügen nicht mehr auf die richtigen Eingabedaten zugreifen, da jetzt alles um eine Zeile verschoben ist. Hier könnte man alternativ auch ein kleines Formular zur Werteeingabe verwenden. Je nachdem was die Vorgaben sind...
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>Du siehst die Möglichkeiten sind vielfältig und die meiste Arbeit steckt in der Regel darin, das ganze möglichst robust zu gestalten.
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>Wie eilig ist es dir mit der Sache? Vielleicht komme ich die Tage mal dazu etwas aufzusetzen.