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| von Border am 25.02.19 um 17:29 | ||
| Antwort auf: Frag das PCX-Forum 4 von Pascal Parvex | ||
Mal eine Frage an die Wissenden: Ich habe zum ersten Mal eine eigene Heizungsanlage ganz für mich alleine (früher alles Vermietersache bzw. in einer ehemaligen Eigentumswohnung Gemeinschaftseigentum). Die Heizung war vom Vorbesitzer des Hauses über eine Station im Wohnzimmer (Das Ding heißt Raumstation, was mir sehr gefällt :D) so eingestellt, dass sie morgens von 5:30 bis 8:00 Uhr heizte wie gewünscht (eingestellt waren 22°C), dann ausging und am Nachmittag ab 16:00 Uhr bis 22:30 Uhr wieder ansprang, bevor sie dann in die Nachtabsenkung ging. Nun arbeite ich größtenteils von zu Hause aus und meine Frau ist auch häufiger zu Hause. Daher haben wir die Raumstation auf "Heizen" gestellt. Das bedeutet aber auch, dass wir das gesamte Haus heizen, wenn wir nicht die einzelnen Thermostate an den Heizkörpern regeln. Jetzt die eigentliche Frage: Wenn ich eine Art smarte Lösung anstrebe, wäre es dann in unserem Fall nicht sinnvoll, die Heizungsanlage weiterhin auf "heizen" einzustellen und dann für jeden Heizkörper so einen smarten Thermostat zu kaufen? Die kann man ja dann so einstellen, wie man will. Also beispielsweise tagsüber die Bäder, Schlafzimmer und Keller komplett runterdrehen, dafür Büro und Wohnzimmer konstant geheizt halten. Wäre so etwas sinnvoll? Ich wollte eigentlich so einen smarten Zentralregler einbauen, aber dann hätte ich ja das gleiche Problem wie am Anfang. Lieber einzelne Thermostate, oder? Gibt's da Empfehlungen? Ich liebäugelte neulich mit den Tado-Thermostaten, aber ich lese immer wieder, dass die Dinger sich ungefragt hoch- oder runterregeln. Meine Vermutung ist ja, dass jemand seine eigenen Timer verkackt hat und dann losschimpft, aber weiß man's? Hat jemand Erfahrungen mit der Thematik? Mein Dank sei euch gewiss :) |
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