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| von Buff bagwell am 16.11.10 um 19:14 | ||
| Antwort auf: Re:Selbst wenn es garnicht mehr kommt... viel verpasst man nicht. nt von Mortal | ||
>>>ne echt, nur mein Spiel des Jahres 2010
>> >>Ich hab meine Punkte Vorgetragen. Nun will ich auch von dir die Argumente haben. Ansonsten kann ich genauso argumentieren. >> >Tja ehrlich gesagt verstehe ich Deine Kritikpunkte nicht ganz. Ich muss erst mal davon ausgehen das Dir GTA auch nicht gefallen hat da RDR wie Du sagst quasi das Gleiche ist wie GTA. Da bin ich auch bei Dir. GTA hat mir btw. auch sehr viel Spaß gemacht. Hmm? Mir haben GTA4 und RDR nach 5+ Stunden schon überhaupt keinen Spaß gemacht. >Das nicht jedes Detail in RDR perfekt ist und das es vielleicht hier und da auch mal etwas zu kritisieren gibt möchte ich damit gar nicht ausschließen. Aber ich fand es insgesamt recht stimmig und auch abwechslungsreich. Das "Blümchen und Felle sammeln" fand ich anfangs zwar auch etwas komisch es war dennoch häufig eine Herausforderung und gar nicht mal so einfach am Ende die 100% zu erreichen.
Da sind wir doch schonmal am Punkt. Die sind für nichts anderes da, als einfach nur um ein weiteres Achievement abzukassieren. Werden mir aber schon am Anfang des Spiels als ein tolles Feature des Spiels vorgestellt. Mehr war es nicht. Bei GTA wurde mir die Taubensbschussgeschichte wenigstens nicht als Feature angeboten, sondern nur als Sammeltrieb. >Diese blöden Felle waren in vielen Fällen das Verpackungsmaterial von ziemlich bissigen Viechern und die Blümchen hielten sich häufig in dessen Revieren auf. ;)
Und es war eigentlich vollkommen wurst, ob man die Sachen gemacht hat, oder nicht. >Insgesamt fand ich das Spiel recht kurzweilig.
Ich hatte ständig das Gefühl, dass es eigentlich nicht so recht weiss, wie es weitergehen soll. >Der Spielcharakter war ok. Klar fasst man sich manchmal am Kopf warum er in gewissen Fällen auf irgendetwas eingeht und sich "auf der Nase herumtanzen" lässt, aber mal ehrlich war das in GTA anders?
Das Tommy Vercetti oder Nico Belic nicht sofort in die Stadt kommen und alles besitzen können und alle umlegen können, die sie wollen in deren großen Städten, ist klar. Bei den Cowboys war das Entscheidende Element nun mal ihre Freiheit. Es war ihnen überlassen, wie sie ihre Probleme lösen. Und dann kommt ein Gewissensgefüllter Cowboy um die Ecke und lässt sich von jedem diktieren, was er als nächstes zu tun hat. Ausserdem werde ich es denen nicht verzeihen, dass sie keine Indianer eingebaut haben. Ist mir scheissegal, ob es zur damaligen Zeit keine gegeben hat. Dann hätte man das Ganze einige Jahre früher spielen lassen sollen, wo es noch welche gab. Ich brauch keine Autos. Damit sie die aber noch irgendwie einbauen können, lassen die einen wichtigen Aspekt somit weg. Find ich Bullshit. Irgendwo müssen die Jobs ja nunmal her kommen. Scheisse fand ich am Ende den Sohn dessen Stimme mir irgendwie auf den Sack ging. Ich könnte sicher noch weiter schreiben, aber ich hab gerade echt keine Zeit mehr. sorry :) |
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