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>>Blöderweise verdient die Musikwirtschaft an diesem Modell nicht so gut wie an den Verkäufen. Das wird noch Gezeter geben. > >Gibt es ja schon. Nur nehmen die meisten eben lieber die Streaming-Kohle mit und hoffen darauf, durch die leichtere Verfügbarkeit neue Fans zu gewinnen, auch wenn ihnen bewusst ist, dass sie damit die DL-Verkäufe mehr oder weniger stark kannibalisieren. > >Das ist natürlich eine Scheiß-Situation für die Künstler. Wenn ich sehe, dass selbst jemand wie Donald Fagen nach eigener Aussage noch auf regelmäßige Touren angewiesen ist, da die Einnahmen aus den Verkäufen auf 14% des einstigen Höchststandes (der noch keine zehn Jahre zurückliegt, bevor jetzt jemand mit "den alten Sack will keiner mehr hören" kommt) eingebrochen sind, dann ist das schon betrüblich. > >Die Uhr wird man aber nicht mehr zurückdrehen können. Streaming hat bei vielen (mich eingeschlossen) die gesamten Hörgewohnheiten schon so verändert, dass man darauf nicht wird verzichten können.
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