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>>>Dann wird eben immer weiter am Personal gespart und reduziert, unmotivierte Hilfskräfte (weil noch schlechter bezahlt über eine outgesourcte Gesellschaft) in Zeitverträgen eingestellt usw. >> >>Schön und gut aber bei Ebola wäre ich auch als unterbezahlte Hilfskraft glaube ich hinreichend motiviert, meinen Selbstschutz nicht zu vernachlässigen. Und so kompliziert sind die Sicherheitsmaßnahmen auch nicht, dass man dafür studiert haben müsste; die kann man wohl jedem in wenigen Minuten vermitteln. > >ich bin wohl etwas abgeschweift. sorry! >richtig: wenn man in einem spezialbereich für infektionserkrankungen in einem großen madrider krankenhaus - man kann davon ausgehen, dass die öfter mit infektionskrankheiten zu tun haben - nicht klar kommt mit hygienisch korrektem umgang, dann muss man sich fragen, wie es in einem wald-und-wiesen-krankenhaus werden soll. denn ein ebola patient kommt ja bei ersten symptomen nicht gleich in ein zentrum.
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