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>>Nenn' mir doch mal ein einziges Magazin oder eine einzige Zeitung, die das nachweislich versucht hätte. > >Sehenden Auges an die Wand zu fahren, ist halt keine wirkliche Option. > >>Die Antwort der Verlage auf den Printrückgang lautete quasi einhellig: weniger redaktionelles Personal, schlechtere Druck- und Papierqualität, mehr Outsourcing bei geringeren Honoraren, weniger Umfang, höherer Preis. > >Grundsätzliche Zustimmung. Aber wie gesagt: Ich sehe als Folge des Rückgangs, nicht als Auslöser. Wobei es hier sicher eine Rückkopplung zwischen Ursache und Wirkung gibt. > >Mal schauen, wie es NZZ.at geht. Das ist ja durchaus spannend und lobenswert, was die probieren, aber in meinen Augen ohne Erfolgschance.
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