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>[https://itunes.apple.com/de/app/lifeline.../id982354972?mt=8] > >[https://play.google.com/store/apps/details?id=com.threeminutegames.lifeline.google] > >Am Wochenende auf eine Empfehlung im M!-Chat hin gekauft, auf dem Krankenlager gespielt, gerade beendet und für gut befunden. > >Es geht um den Astronauten Taylor, der mit seinem Raumschiff auf einem Mond abstürzt und offensichtlich der einzige Überlebende ist. Der Spieler ist dabei sein einziger Kontakt mit der Aussenwelt. Das ganze läuft wie ein Textadventure ab: Taylor erzählt, was er sieht oder was ihm durch den Kopf geht und dann muss man sich für eine von zwei Antworten entscheiden. So in der Art (ich spoilere wohl nicht, wenn ich die so ziemlich erste Entscheidung im Spiel als Beispiel nehme): Soll ich an dem lauschig warmen Reaktor schlafen und dafür die Strahlung in Kauf nehmen oder mir in den Trümmern einen sicheren aber kaum vor der nächtlichen Kälte geschützten Schlafplatz suchen? > >Die Besonderheit ist, dass das ganze in Echtzeit abläuft: Wenn Taylor schlafen geht, passiert wirklich sechs Stunden nichts, danach meldet er sich per Benachrichtigung auf dem Handy oder Tablet (diese sollte man dem Spiel also idealerweise erlauben), wobei es nichts macht, wenn er ein paar Stunden länger warten muss. > >Man könnte auch sagen: Wie ein Telltale-Spiel in Echtzeit und auf das allernotwendigste reduziert. Ich fand die Spielidee sehr frisch und mit der Zeit packt einen das Spiel zunehmend, auch wenn die Story insgesamt gerne etwas länger hätte sein können. Sollte man sich mal geben für lausige drei Euro.
	mailbenachrichtigung?