Antwort auf den Beitrag "Re:Heute ist der Tag der Rassisten und Fremdenfeinde" posten:
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>>Das werden peinliche vier Jahre. Die Welt wird schlimme Menschen schlimme Reden halten hören und sich fragen: Meinen die das so? Und was würden sie machen, wenn sie Macht über Exekutivorgane hätten? >> >>Und das alles, weil 15% der Leute zu doof sind national und sozialkonservativ von rechtsradikal zu unterscheiden. Spiegel und Tagesspiegel haben heute nochmal zusammengefasst, was die AfD Kandidaten so von sich geben. Wusste ich vorher, aber 15% nutzen keine Medien oder brauchen zu lange um Texte zu lesen und zu verstehen. >> >>Das Argument, man treibe die Leute zur AfD, weil man ihre Sorgen und Ängste nicht ernstnimmt entbindet keinen AfD Wähler von der Verantwortung für seine Stimme. Hätten sie halt selbst in die AfD eintreten müssen für ihre Ziele und gegen die Rechtsradikalen, die hinterher wieder keiner im Parlament hatte haben wollen. Wobei vielleicht auch viele offen sagen werden, dass sie das alles gut finden, was die sagen und vorhaben. Dann erkennt man die gefährlichen Leute wenigstens leichter. >> >>Zum Glück haben sich in meinem Umfeld genug Leute geoutet, die aus ganz ganz wichtigen Gründen AfD wählen. Ich hoffe, dass es ihnen Leid tut hinterher und sich das in vier Jahren nicht wiederholt. >> >>Aber wer weiß, vielleicht rutschen genug Vernunftsmenschen mit nationaler, sozialer und konservativer Gesinnung mit auf dem AfD Ticket ins Parlament und schmeissen die Rechtaußen aus der Fraktion. Ich will ja niemanden seine nationalkonservative Alternative für Deutschland wegnehmen, aber bitte nicht gleich das ganze Land dafür riskieren und alles auf Braun setzen. > >Aktuell halte ich die AfD auch fuer unwaehlbar. > >Was aber weniger an der Basis liegt (und ja klar da gibts einige dabei die sehr sehr weit Rechts stehen aber das standen die auch davor. Die sind aber halt viel aktiver in der Partei wie die "normalen". Und die "Luegenpresse" und Politik hilft schon genau diese Leute weiter zu Radikalisieren) und mehr daran das jede neue Partei durch eine Findungsphase geht in der sich Teile der Partei radikalisieren und Meinungen vertreten die einfach untragbar sind (Siehe die Paedos bei den Gruenen damals ...) > >Aber da die CDU mittlerweile solide die Position der "alten" SPD belegt ist Rechts/Konservativ/etc. daneben einfach viel zu viel Platz > >Und man darf auch nicht vergessen viele der Positionen die "heute" bei der AfD als "Nazi" dargestellt werden standen vor Merkel bei der CDU genauso im Programm und wurden da gelebt !
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