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>Nein, das soll jetzt kein "der PC ist tot"-rant werden - aber wenn man sich ansieht, wie viele Spiele allein 2017 auf Steam neu erschienen (über 6.000), dann frage ich mich langsam, wie sich das eigentlich auf die Wahrnehmung der Plattform auswirkt. >Hier: >[http://www.gamesindustry.biz/articles/2017-11-10-more-than-6-000-games-released-on-steam-in-2017-so-far] >Kann nur von mir selbst reden, aber ich schaue immer seltener auf Steam nach (möglicherweise interessanten, guten) neuen PC-Veröffentlichungen, weil deren Anteil gefühlt sinkt, während immer mehr Clones und ultrabillige Schrottspiele auf den digitalen Markt geworfen werden. Kategorien wie "new and trending" sollen dem wohl entgegenwirken und zur Not schaut man einfach bei den aktuellen Top Sellern - aber abseits von PubG & Rocket League sowie den momentanen Bestsellern + "flavor of the month"-Club muss man brauchbare neue Spiele regelrecht mit der Lupe suchen. Jedenfalls habe ich immer weniger Lust, bei Steam zu kaufen und hoffe einfach, dass Valve dieser Flut irgendwann Einhalt gebietet. Geht's nur mir so?
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