Antwort auf den Beitrag "Gabriel Knight: Sins of the Fathers - 20th Anniversary Edition" posten:
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>Ich habe das Spiel gerade beendet und es erinnert mich daran, warum ich das Original für das Schwächste in der Trilogie halte. Es hat einen guten Plot (mein einziger Kritikpunkt ist die zu schnelle Romanze zwischen Malia und Gabriel), tolle Dialogue und ganz schlimme Puzzles. Vergesst den Katzenschnurrbart, hier sind fast alle Puzzles entweder "rate, wo der nächste Plot-Point stattfindet" oder überkomplizierter Mist wie die Trommelcodes oder das Uhrenpuzzle (ich verstehe immer noch nicht, wie ich darauf hätte kommen sollen). Oh, und ein unmotiviertes Schiebepuzzle, das wahrscheinlich im Original nicht drin war. > >Meine Gefühle während des Spielens: niedrig ([i:wie viele] Hotspots soll in Gabriels Laden anklicken?), mittel (oh, ich erinnere mich an das Pantominem-Puzzle, ich hoffe das war schon der Tiefpunkt), hoch (ich liebe die Dialogue!), mittel ([i:Was] wollt ihr von mir? Ich Google das jetzt.), hoch (Ich liebe den Dialog immer noch), niedrig (Ich hasse die letzten zwei Tage, ich spiel jetzt mit Walkthrough). > >Es ist schon ewig her, seit ich das Original gespielt habe, d.h. ich kann nicht viel über die Unterschiede zum Original sagen. Der Bonuscontent ist nicht gut integriert, die Sprecher haben mir überraschend gut gefallen und die technische Qualität des Spiels ist schlecht.
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